Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Skitour Lappland 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)

07Lappland 2023

Skitour im März 2023 im Norwegisch-Schwedischen Grenzgebiet Skadi + Matthias Michalowski

Essenrationen wurden abgewogen, die Ski gewachst und die Vorfreude war riesig:
Im März dieses Jahres unternahmen wir mit zwei sächsischen Freunden eine Skitour an der Ländergrenze zwischen Norwegen und Schweden. Ab Stockholm fuhren wir mit dem Nachtzug nach Riksgränsen, der letzten schwedischen Bahnstation auf der legendären Erz-Route, die im Hafen von Narvik endet. Noch auf dem Bahnsteig stiegen wir auf unsere Ski und zogen mit den Pulkas im Schlepptau in die südlichen Berge. Rund 150 km weit liefen wir durch die fantastische Landschaft Lapplands und wurden mit überwiegend tollem Wetter belohnt. Im Gegensatz zu 2016, als wir den parallel verlaufenden Kungsleden bei eher mäßigem Wetter gelaufen sind, konnten wir diesmal Weitsichten und Bergpanoramen genießen. Übernachtet haben wir in Selbstversorger- und Rasthütten. Diejenigen Hütten, die dem Schwedischen Alpenverein STF gehören, sind mit einem Host besetzt, welcher die Nutzung beaufsichtigt und der über Satelliten-Telefon Zugang zu einem Wetterbericht hat und diesen an die Ski- Wanderer weitergibt. Die Schneebedingungen waren aufgrund anhaltender kalter Temperaturen ideal, fast alle Wasserflächen zugefroren und außer im Tal Visttasvaggi lag richtig viel Schnee. Dort sind wir auf dem Eis des gefrorenen Flusses hinab mäandert. Die Hütte Nallo, weit oben und abseits der Hauptstrecken gelegen, war Scheitelpunkt unserer Tour. Von hier aus sind wir wieder nördlich gegangen und prompt mit der Sichtung eines Polarfuchses belohnt worden. Insgesamt waren wir zu ca. 50 % auf markierten Routen unterwegs, den Rest haben uns wir im freien Gelände mit Karte und Kompass selbst erschlossen. Endstation war in Abisko. Auch hier haben wir die Bretter bis zur Treppe, die zum Bahnsteig hochführte, angeschnallt lassen können. Wir konnten mit unseren Ski und Schlitten über schneebedeckte Straßen und Gehwege tatsächlich bis zum Bahnhof fahren.
Was haben wir von der Tour mitgenommen? Einen Plan für die Skitour 2024!

Viel Schnee und eine schöne Weihnachtszeit wünschen Euch Skadi und Matthias Michalowski aus Zella-Mehlis.