Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
 
Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)
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Färöer 2023 (Skadi + Matthias Michalowski)

14Färöer 2023

Wandern auf den Färöer Inseln Skadi + Matthias Michalowski

Sie liegen ein bisschen abseits. Zum Besuchen ist es praktisch, wenn man auf dem Seeweg nach Island schippert und dort Zwischenstation macht oder wenn man wie wir bereits in Dänemark ist und eine Woche Zeit dafür zur Verfügung hat. Kurzum, die Färöer sind per Fähre (Torshavn) oder Flugzeug über die Insel Sorvagur zu erreichen. Es gibt dort mehr Seevögel als Schafe und mehr Schafe als Menschen. Übersetzt heißen die Färöer „Schafsinsel“ wobei aktuell der Haupterwerb im Fischfang bzw. in der Fischindustrie liegt.

Wir sind mit Rucksack, Zelt, Bus und Fähren unterwegs gewesen, haben mit Kajaks Bosdalafossur besucht (einen der Süßwasserfälle, die sich ins Meer ergießen), schöne Klippenwanderungen unternommen und sogar persönliche Bekanntschaften geschlossen. Unsere intensivsten Erinnerungen sind die an die Insel Mykines mit grandiosen Vogel-Beobachtungen, Wanderungen und einem Zeltplatz hoch oben über dem Meer. Natürlich sind die Papageientaucher die Stars der Vogelwelt. Wir konnten uns an ihnen einfach nicht satt sehen. 

Übernachten soll man nur auf ausgewiesenen Campingplätzen, weil sich alles Land in Privatbesitz befindet und häufig als Weideland umzäunt ist. 

Wirklich jede Ansiedlung hat einen Kunstrasen-Fußballplatz, Bälle zum Rumbolzen liegen auch schon da. In Eidi ist der alte Fußballplatz sogar Stellplatz für Caravans und Zelte – wir haben lieber keine Heringe in den Plastikboden gehämmert und nebenan aufgebaut.

Landschaftlich prägen senkrecht ins Meer abfallende Klippen die Färöer-Welt. Was nicht als Fels im Meer mündet, ist grün: mit Gras bewachsene Berge, Täler und Wiesen. Das Gras gedeiht prächtig: von Vogelkot gedüngt und mit reichlich Regen (1430 mm auf 210 Tage verteilt) gegossen. Wir waren Ende Juni dort, es hat deutlich mehr die Sonne geschienen als es geregnet hat.