Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
 
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
 
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
 
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)
 
Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour (Foto: Sigrid Beck, 2024)

17.08.2024 Wanderung: Bad Tabarzer Gipfel- und Aussichtstour

Deutschlands schönster Wanderweg 2022

Strecke 11 km, Auf-/Abstieg je 350 m, Dauer ca. 4 h mit Pausen
ÖPNV Thüringer Waldbahn (Linie 4) ab Gotha bis Haltestelle Bad Tabarz (Bahnen fahren halbstündig, Fahrzeit 54 Minuten)
Treff 9:30 Uhr | Bad Tabarz: Parkplätze entlang der Straße am Theodor-Neubauer-Park, Kneipphäuschen Remise (weitere Parkmöglichkeiten in der Lauchagrundstraße)
Anmeldung bis 15.08.2024 | Sigrid Beck: E beck.foezsuhl@web.de, T 03628 6639638

Mit unvergesslichen Ausblicken wird das Auf und Ab belohnt. Durch lichten Mischwald geht es an beeindruckenden Kletterfelsen und Gesteinsformationen vorbei. Der Weg geht am Park entlang und dann nach rechts in die Zimmerbergstraße. Diese überquert man, biegt in die schmale Gasse ein, über die Hainstraße bis zur Friedrichrodaer Straße geht es leicht bergauf. An der Kreuzung geht es nach links. Nach 50 m steht ein großer Wegweiser. Hier biegt man nach rechts in den Wald ein und läuft über den Schnepfenweg. Nach ca. 400 m leichtem Anstieg, geht es nach rechts Richtung Zimmerberghütte (Ausblick auf Tabarz und die Hörselberge). Am nächsten Wegweiser angekommen, geht es nach links über die Treppen zur Schutzhütte. Dort angekommen, geht man weiter zum Rundweg um den Zimmerberg. Auf dem Zimmerberg hat man eine wunderbare Weitsicht. Hier empfiehlt sich ein lohnender Abstecher zum Fuchsstein. Wurde der Zimmerberg halb umrundet, kommt die Schutzhütte „Neuer Weg“. Weiter geht es dem Bergstieg entlang, an der Hexenbank (schöner Felsen mit Blick zum Inselberg) vorbei, immer geradeaus bis zur Wildscheuer. Dort geht man ca. 100 m geradeaus, biegt dann nach rechts ab und erreicht den Neuen Weg. Diesen nach rechts folgen, bis es am nächsten Wegweiser links zum Gickelhahnsprung geht. Über eine steile Treppe geht es zum Fünfarmigen Wegweiser, dort führt ein breiter Weg leicht bergab zum Hirschstein (weiterer Aussichtsfelsen). Vom Hirschstein zurückkommend, verläuft ein schmaler Pfad links bis zur Wildfütterung. Dort links halten, bis der Kletterfelsen Roter Turm erreicht wird. In der Nähe liegt die „kleine Angstwand“, dort passieren wir ein Felsentor. Jetzt rechts halten, es geht bergab in den Bärenbruchsgraben. Bis zum Wegweiser Aschenbergstein – dieser kleine Umweg lohnt sich (Ausblick zum Lauchagrund und Inselberg), auch wenn es wieder zurück zum Bärenbruchsgraben geht. Dort folgt man dem Weg bergab in den Lauchagrund. An der Schutzhütte „Tempelchen“ geht der Weg rechts der Laucha entlang. Auf dem Weg erreicht man die Massemühle, den Lutherbrunnen, die Arenarisquelle mit dem Kneipp-Tretbecken und den Barfußpfad. Bad Tabarz ist wieder erreicht.

Quelle: Tourenportal Thüringen und „Freies Wort“ vom 11.08.2022, Seite 12

Ich war am 12. Juni Probewandern und freue mich auf viele wanderlustige Teilnehmer.
Sigrid Beck